Die Anlagen 2 und 3 der TrinkwV 2001 enthalten Grenzwerte für eine Reihe wichtiger chemischer Parameter, deren meiste sich durch ein hohes toxisches Potenzial und/oder eine hohe Persistenz auszeichnen. Über diese hinaus gibt es allerdings viele anorganische und noch mehr organische Stoffe, die ausreichend hydrophil und in der aquatischen Umwelt entsprechend mobil sind, um ebenfalls in Rohwässer gelangen zu können, die der Trinkwassergewinnung dienen. Das toxische Potenzial dieser rohwasserrelevanten Stoffe ist zwar geringer als das der erstgenannten Gruppe, doch steht insbesondere ihnen der Weg bis hinein in mehr oder weniger intensiv aufbereitete Trinkwässer offen.
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