Wenn ein Trinkwasser mit chemischen Umweltkontaminanten belastet ist, stellt sich oft die Frage, ob die davon betroffene Bevölkerung oder auch nur Personen aus einzelnen Haushalten Anlass zu gesundheitlicher Besorgnis haben. Es gilt dann zunächst, möglichst genau festzustellen, inwiefern der Konsum eines solchen Trinkwassers seine Konsumenten dauerhaft belastet hat und ob der Schadstoff infolgedessen sogar in ihrem Körper vorrübergehend oder dauerhaft nachweisbar ist.
Das Human-Biomonitoring kann entscheidend helfen bei der Klärung der Frage nach Art und Höhe einer solchen „inneren Belastung“ (Angerer et al., 2007).
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